geb. 1962 in Braunschweig
1981–1988
Studium der Kunstgeschichte, Geschichte und Erziehungswissenschaften in Göttingen und Bonn. Abschluss Magister Artium.
Erste berufspraktische Erfahrungen bei der Mitarbeit an der Ausstellung Nehmen Sie Dada ernst. Es lohnt sich, Bonner Kunstverein, Kunstmuseum Düsseldorf, Städtisches Museum Mülheim/Ruhr (1984/85).
Tutorin und Studentische Hilfskraft am Kunsthistorischen Institut (KHI) sowie Studentische Hilfskraft im Seminar für Erziehungswissenschaften, Lehrstuhl Prof. Erich E. Geißler, an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.
1988/89
Wissenschaftliche Hilfskraft am KHI, Tätigkeit in der akademischen Selbstverwaltung (Rat der Wissenschaftlichen Mitarbeiter). Einarbeitung in hochschul- und bildungspolitische Fragen. Organisation von Sitzungen und Tagungen.
1989–1993
Graduiertenstudium als Doktorandin bei Prof. Dr. Justus Müller-Hofstede am KHI.
1989–1991
Stipendiatin des Landes Nordrhein-Westfalen (Graduiertenförderung).
1993
Promotion zum Dr. phil. mit einer Dissertation zum Thema Großstadtbild und Großstadtmetaphorik in der deutschen Malerei. Vorstufen und Entfaltung 1870–1918.
1992–1997
Dozentin im Fachbereich Kunstgeschichte an der Volkshochschule Bonn. Freie Mitarbeit in der Pädagogischen Abteilung der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Bonn.
1994/95
Stipendiatin des Landes Nordrhein-Westfalen (Post-Doc Hochschulsonderprogramm II). Forschungs- und Ausstellungsprojekt zum Werk der Kölner Künstlerin Lotte B. Prechner (1877–1967) in Zusammenarbeit mit dem Rheinischen Landesmuseum Bonn.
1995/96
Betreuung und Inventarisierung der Privatsammlung von Johannes Wasmuth, Rolandseck.
seit 1997
tätig als freiberufliche Kuratorin und Autorin. Zahlreiche Publikationen und Ausstellungen zur Kunst der Moderne und der Gegenwart.
seit 2008
Mitarbeit im Bundesverband freiberuflicher Kulturwissenschaftler (BfK). Konzeption und Organisation von Tagungen. Redaktionsmitglied der Verbandszeitschrift kulturverrückt
seit 2011
Lehrbeauftragte am Kunsthistorischen Institut der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn